Aktuelles


26. September 2023

Schulabschluss an Förderzentren anerkennen

Der VBE SH nimmt Stellung. Schon seit Jahren ist es ein ärgerlicher Umstand, dass Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf statistisch wie Schulabbrecher gezählt werden.

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19. September 2023

Das Erlernen demokratischer Elemente ohne Zeit und Personal kaum möglich

Stellungnahme zu den Landtagsdrucksachen „Politische und wirtschaftliche Bildung in den Schulen stärken“ (FDP – 20/978) und „Stärkung der politischen und ökonomischen Bildung fortsetzen“ (CDU und Bündnis 90/Die Grünen – 20/830).

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30. August 2023

Armut bekämpft man nicht mit Vorurteilen

Der Vorstoß des Bundesfinanzministers Christian Lindner ist ein Affront gegen von Armut betroffene Kinder.

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22. Juli 2023

Bildungskosten senken

Der VBE nimmt Stellung zur großen Anfrage von SPD und SSW zu Bildungskosten. Rechtliche Grauzonen und fehlende Regelungen sorgen für hohen Verwaltungsaufwand bei Lehrkräften und Nachteile für Eltern.

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22. Juli 2023

Psychisch krank und in der Schule – Wie geht das konkret?

Psychische Erkrankungen von Schülerinnen und Schülern nehmen stetig zu. Der VBE nimmt diese Entwicklungen zum Anlass, um einen interdisziplinären Fachtag zu veranstalten.

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20. Juni 2023

Der VBE fordert die Fortführung des IQSH-Projektes Eingangsphase

Mit der Haushaltssperre soll das Projekt komplett gestrichen werden, obwohl Fortbildungen z. T. bis 2024 ausgebucht sind.

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14. Juni 2023

Den Lehrerberuf attraktiver gestalten?

Was macht den Lehrerberuf aus? Gedanken zur Fachtagung der Ministerin.

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12. Juni 2023

Das Ergebnis der HPR/BPR-Wahlen 2023

Insbesondere im HPR konnten wir einen tollen Erfolg feiern.

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24. März 2023

VBE-Länder-Akademie geht an den Start

Es ist so weit, die von mehreren VBE-Landesverbänden geplante und vorbereitete Website "VBE-Länder-Akademie" ist ab dem 15. April 2023 startklar.

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20. März 2023

Gewalt gegen Lehrkräfte darf kein Tabuthema sein

Eine klare Grenzsetzung gegenüber inakzeptablen Formen der Auseinandersetzung ist unabdingbar – Lehrkräfte müssen sich weder beschimpfen, anpöbeln, bedrohen, noch verunglimpfen lassen.

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